Psychotherapie

Erstgespräch und
Diagnostik

Lorem ipsum dolor amet,
consectetur adipiscing.

Indikationen

Lorem ipsum dolor amet,
consectetur adipiscing.

Wissenswertes/
Therapieschwerpunkt

Lorem ipsum dolor amet,
consectetur adipiscing.

Indikationen

Wenn „die Seele aus den Fugen gerät“ kann sich das bei Kindern und Jugendlichen ähnlich äußern, wie bei Erwachsenen, es gibt aber auch eine Reihe an kindesspezifischen Verhaltensauffälligkeiten, die ebenfalls ein besonderes Augenmerk erfordern.

  • Auffälligkeiten im Essverhalten, wie Fütterstörungen im Kindesalter und Essstörungen jeglicher Art (Anorexie, Bulimie, Binge Eating Disorder)
  • Pica (Verzehr nicht essbarer Substanzen)
  • Depressive Entwicklungen (sozialer Rückzug, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Traurigkeit)
  • Anpassungs- und Posttraumatische Belastungsstörungen nach belastenden Erfahrungen bzw. Krisen
  • Schmerzstörungen (z.B. Kopf-, Bauch-, Rückenschmerzen), ohne eine erkennbare körperliche Ursache
  • Emotionale Auffälligkeiten, wie z.B. eine erhöhte Ängstlichkeit, scheu, geringe soziale Kontakte, Selbstunsicherheit, eine erhöhte Empfindsamkeit und Schwierigkeiten Beziehungen zu Gleichaltrigen einzugehen oder zu halten, Trennungsängstlichkeit.
  • Schul- und Lernbezogene Auffälligkeiten, wie Schulverweigerung, Schulangst, Prüfungsangst, Lern- und Leistungsstörungen, wie Lese-Rechtschreib-Schwäche, Rechenschwäche)
  • ADHS und ADS (motorische Unruhe, Konzentrationsprobleme und Impulsivität)
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Störungen des Sozialverhaltens (aggressives, oppositionelles, dissoziales Verhalten, wie keine Regeleinhaltung, respektlose und freche Verhaltensweisen, Weglaufen, Stehlen, Schulschwänzen und Lügen)
  • Tic-Störungen
  • Zwänge
  • Elektiver Mutismus (Schweigen trotz vorhandener Sprechfähigkeit)
  • Auffälligkeiten im Bindungs- und Beziehungsverhalten, Bindungsstörungen
  • Enuresis (Einnässen)
  • Enkopresis (Einkoten)
  • Sexuelle Reifungskrisen
  • Identitätskrise

Psychotherapie

Für die Behandlung einer Vielzahl von Störungsbildern bei Kindern und Jugendlichen hat sich die (kognitive) Verhaltenstherapie in wissenschaftlichen Studien als wirksames Verfahren erwiesen (anerkanntes Richtlinienverfahren).

Das therapeutische Vorgehen hier in der Praxis ist (schwerpunktmäßig) verhaltenstherapeutisch ausgelegt. Dies bedeutet, dass der Fokus im Hier und Jetzt liegt, bei aktuellen Schwierigkeiten und deren Bewältigung. Die Verhaltenstherapie ist eine Therapieform, in der das Verhalten, seine Auslöser und seine Konsequenzen in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gestellt werden. Die Betrachtung der persönlichen Lebensgeschichte ist ein fester Bestandteil und hilft Aufschluss über die Entstehung und Aufrechterhaltung von Problemen zu geben.

Unter einer Expositionstherapie versteht man eine evaluierte Behandlungsmethode, die in der (kognitiven) Verhaltens-therapie Anwendung findet. Das Ziel dieser Behandlungstechnik ist die Bewältigung auftretenden negativen Affekten, die durch spezifische Reizsituationen (Ängste) ausgelöst werden. Durch die Konfrontation mit angstauslösenden Situationen unter Begleitung lernen Patienten, besser damit umzugehen.

Neben der klassischen kognitiven Verhaltenstherapie nutzen wir auch neuere, wissenschaftlich fundierte Verfahren, wie beispielsweise die Schematherapie, DBT-A (dialektisch-behaviorale Therapie für Jugendliche), ACT (Akzekptanz- und Commitment-Therapie), Traumatherapie EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing),  u.v.m.